Internationale Konferenz
25. - 28.03.2024
Universität Wien
Seit einigen Jahren bilden die zunehmend komplexen postdigitalen Welten junger Menschen den Fokus der Forschungsplattform #YouthMediaLife an der Universität Wien. Mit unserer zweiten internationalen Konferenz möchten wir unser interdisziplinäres Engagement noch weiter stärken.
Hauptredner*innen:
- Karen Krasny & Sonya Sachar (York University & University of Alberta, Kanada) - "Substituting the digital archive for memory: New media practices shaping youths' understandings of war and genocide"
- Philippe Wampfler (Universität Zürich, Schweiz) - "Teaching Media Literacy in the Age of Algorithmic Platforms"
Plenar Co-Vortragende:
- Suzana Jovicic & Julia Sonnleitner (#YouthMediaLife / Universität Wien, Österreich) - "Agency and youth revisited: mediating social action in material environments"
- Matthias Leichtfried, Florian Mayrhofer & Georg Wendt (#YouthMediaLife / Universität Wien, Österreich) - "Digital presentation practices – Embodiment, Participation, Storytelling"
Wir bieten ein spannendes Programm mit thematisch zusammenhängenden Symposia, interaktiven Workshops, Einzelbeiträgen und Posterpräsentationen sowie einem ansprechenden Rahmenprogramm. Registrieren Sie sich hier.
Book Launch: #YouthMediaLife & Friends
Book Launch: #YouthMediaLife & Friends
Interdisciplinary research into young people’s mediatised lifeworlds / Interdisziplinäre Forschung zu mediatisierten Lebenswelten Jugendlicher
Dieser Band präsentiert interdisziplinäre Forschung zu den medialen Lebenswelten junger Menschen, die aus der Forschungsplattform #YouthMediaLife an der Universität Wien und ihrer ersten internationalen Konferenz im Jahr 2021 hervorgegangen ist. Von großen Fragen zu unseren Forschungspraktiken in Zeiten der Pandemie bis hin zu kleineren Datensätzen, die sich auf spezifische Plattformen und historische oder geografische Besonderheiten konzentrieren, stellt der Band eine vielfältige Sammlung mit einer breiten thematischen Ausrichtung dar und zeigt so die Bandbreite und den Umfang dieses Forschungsfeldes. Er bietet seinen Leser*innen die Möglichkeit, breitere Ansätze der interdisziplinären Forschung kennenzulernen, und liefert Fallstudien, die in ihrem Fokus sehr spezifisch sind und Irritationen und Bedenken in Bezug auf zeitgenössische Medienpraktiken illustrieren.
OPEN ACCESS